2. Tag der Gemeinschaft:Heimat statt EU-Diktat! Kein Halbmond über Europa!
Bericht zur großen Saalversammlung in der Crailsheimer Jahnhalle am 18.3.2006
Am SA., 18.3.2006, fand in Crailsheim in der städtischen Jahnhalle die große Saalversammlung zum 2. „Tag der Gemeinschaft“ – heuer als öffentliche NPD-Wahlkampfveranstaltung – unter dem Leitsatz „Heimat statt EU-Diktat! Kein Halbmond über Europa!“ mit rund 300 Besuchern aus Crailsheim und Umgebung (bei der SPD-Spitzenkandidatin Ute Vogt kamen wenige Tage vorher in den Neubausaal in Schwäbisch Hall nur die Hälfte, nämlich 150 Besucher!) erfolgreich und zur vollsten Zufriedenheit des Veranstalters, der Organisatoren und der Besucher und Teilnehmer statt. Die durch sattsam bekannte Pressehetze inszenierten obligatorischen linken Gegenproteste fielen nicht weiter auf.
Lars Käppler, NPD-Landtagskandidat für Crailsheim, leitete durch die gelungene Versammlung, die zahlreiche Höhepunkte zu bieten hatte.
Die Jahnhalle war dem Anlaß entsprechend festlich ausgeschmückt worden: Die Bühne zierte ein 6 m breites Transparent mit der Aufschrift „Deutschland uns Deutschen!“ sowie riesige Baden-Württemberg-Fahnen. Im ganzen Saal leuchteten rote NPD-Plakate mit Aufdrucken wie „Volksabstimmung gegen den Türkei-Beitritt“, „Fremdarbeiter stoppen!“ „€U abwählen!“ usw. In den Vorräumen waren Informations- und Bücherstände aufgebaut. Für die Bewirtung mit Speisen und Getränken war bestens gesorgt.
Die Veranstaltung begann nach der Begrüßung und Eröffnung durch den Moderator der Versammlung, Lars Käppler. Dieser stellte gleich zu Beginn der Versammlung den „Crailsheimer Appell am 18.3.2006“ vor, der begeistert aufgenommen wurde. Er steht, wie auch die Versammlung, unter dem Leitsatz „Heimat statt EU-Diktat! Kein Halbmond über Europa“ und endet mit dem Schlußsatz „Die Zukunft kann weder islamisch noch amerikanisch sein – sie wird deutsch und europäisch oder sie wird überhaupt nicht sein!“.
Es folgte der 1. Vortrag zum Thema „Kampf der Kulturen – Wo stehen Deutschland und Europa?“. Andreas Thierry gab hierbei einen umfassenden Überblick über die geopolitische und demographische Entwicklung weltweit. Er warnte von unabsehbaren Folgen der Masseneinwanderung und Überfremdung, insbesondere vor der Bildung von Gegengesellschaften. Die Islamische Welt beschrieb er als traditionellen Freund Deutschlands, aber genauso sei auch klar, daß Deutschland niemals dulden könne, daß Islamisten die Fahne mit dem Halbmond über Europa hissen. Multikulturelle Gesellschaften können niemals friedlich sein. Die Zukunft werde daher den Völkern und ihrer selbstgewählten, natürlichen Ordnung gehören, so Thierry.
„Wir bekennen uns zu Freundschaft und Zusammenarbeit mit der Islamischen Welt, aber diese muß von beiden Seiten gewollt werden. Wir achten die Islamische Religion und haben keinerlei Grund, diese verächtlich zu machen. Aus diesem Selbstverständnis leiten wir konsequenterweise unsere politischen Forderungen ab: Kein Halbmond über Europa – Kein EU-Beitritt der Türkei – Europa endet am Bosporus!“
„Wir treten für ein Europa der freien Völker und selbstbestimmten Nationalstaaten ein und treten jeder fremden Einflußnahme, egal von welcher Seite auch immer, konsequent entgegen.“
Im Anschluß daran stellte Max von Koskull das neu erschienene Buch „Müssen Kinder so heißen?“ von Erich Glagau vor. Mit diesem Buch geht Erich Glagau anhand von persönlichen Erlebnissen der Frage nach, weshalb eigentlich deutsche Eltern ihren Kindern biblische Namen geben. Der bekannte Autor durchleuchtet dabei die biblischen Charaktere, die als Namensgeber in der heutigen Zeit idealisiert werden. Zumeist sind es jedoch Gestalten recht zweifelhaften Charakters und Lebenswandels. Der Leitgedanke, der die Grundlage dieser kenntnisreichen Schrift bildet, lautet: „Sage mir Deinen Namen, und ich sage Dir, wer Dein Vorbild ist.“ Die Veranstalter und der Vortragende Max von Koskull unterstrichen mit diesem Redebeitrag die grundlegende Wichtigkeit des kulturpolitischen Kampfes – auch bei scheinbar banalen Alltagsfragen wie der Namensgebung eines Kindes.
„Sage mir Deinen Namen und ich sage Dir, wer Dein Vorbild ist“: Max von Koskull erläutert den Inhalt des Buches, der die Frage beantwortet, warum biblische Namen nicht zu deutschen Kindern passen
Dann folgte die Rede von Sascha Roßmüller, Mitarbeiter der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Die Rede hatte zum Thema „Die Lösung der Sozialen Frage im Zeitalter des Globalismus“. Sascha Roßmüller griff hierin die Fremdbestimmung durch die Brüsseler EU sowie Weltbank, Welthandelsorganisation und Internationalen Währungsfonds scharf an. Er geißelte die unvorstellbaren Summen, die wir Deutschen in das „Faß ohne Boden“ EU pulvern würden, ohne daß wir davon etwas hätten. Er forderte eine „Politik der nationalen Konzentration“, was heißt „daß alle Energie- und Kraftreserven dieses Landes in allen Bereichen und politischen Feldern freizusetzen [sind] und ehe dies nicht abgeschlossen ist, können wir hier nicht länger als Zahler für dieses Projekt Europäische Union (EU) auftreten, schon gar nicht als Nettozahler und überhaupt nicht als Haupt-Nettozahler!“
„Es wäre sehr viel Geld für sozialpolitische Maßnahmen freizusetzen und zugleich auch das demokratische Selbstbestimmungsrecht auszubauen, wenn wir uns von diesem finanziellen Umverteilungs- und politischem Fremdbestimmungsapparat Europäische Union lösen würden!“
„Wir brauchen in Deutschland endlich wieder eine Leitkultur!“
Schließlich trat nach wiederum einer kurzen Pause ein bekannter Liedermacher aus Baden-Württemberg auf, der den Kulturteil des Abends mit dem Spielen von bekannten und neuen Balladen gestaltete.
Den letzten Vortrag des Tages hielt Dipl.-Ing. Peter Naumann, ebenfalls Mitarbeiter der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Sein Thema lautete „Heimat statt ‚Babylon‘ – Die Überfremdung als deutsche Schicksalsfrage“. Peter Naumann klagte mit scharfen Worten und in gekonnter Rhetorik die multikulturelle Dauerpropaganda der Medien an, welche den Menschen aus seinen natürlichen Bezügen und tradierten Rollen herausreißen würde. Die Entfremdung von Arbeit und Heimat müsse ein Ende haben, so Naumann. Deutschland sei das Land der Deutschen und müsse es bleiben!
Deutschland muß das Land der Deutschen bleiben, so das Fazit des tiefgehenden und sachverständigen Vortrages von Peter Naumann.
In diesem Sinne beschloß Lars Käppler die Versammlung und dankte allen Besuchern und Teilnehmern für Ihr Kommen sowie den fleißigen Helfern für Ihren unermüdlichen Einsatz: Der 2. „Tag der Gemeinschaft“ war wiederum ein gelungenes Gemeinschaftserleben für Jung und Alt und eine wirkungsvolle NPD-Wahlkampfveranstaltung mit dem parteifreien NPD-Landtagskandidaten in den Wahlkreisen Heilbronn und Schwäbisch Hall, Lars Käppler!