„Make Mannheim straight again!“ – Protest beim CSD

Unter diesem Motto protestierten heute nationale Aktivisten gegen die sexuelle Zurschaustellung beim sog. „Christopher-Street-Day“ in Mannheim. Mit einem spontan angefertigten Banner und dem Spruch „make Mannheim straight again“ darauf zog die Gruppe in die Quadrate und konnte sogar ein Stück beim Umzug der Homosexuellen mit laufen, wo sie einiges an Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Mit dabei: Jonathan Stumpf, Spitzenkandidat der NPD zur vergangenen Gemeinderatswahl in Mannheim. Das Banner wurde letztendlich von der Polizei beschlagnahmt und den Aktivisten Platzverweise erteilt, wie es zu erwarten war im bunt-toleranten Mannheim, in dem jeder alles darf solange er links oder schwul ist oder einen Migrationshintergrund hat. Trotzdem wurde mit dieser Aktion ein schönes Zeichen gesetzt, dass nicht alle in Mannheim mit der grünbunten Propaganda einverstanden sind.
Die NPD ist die wohl letzte Partei, welche sich für das traditionelle Familienbild mit Vater, Mutter und mehreren Kindern einsetzt und dieses gesellschaftlich fördern und stärken möchte. Ohne anderen sexuellen Orientierungen irgend welche Rechte absprechen zu wollen lehnen wir Nationaldemokraten homosexuelle Propaganda und eine übertriebene öffentliche Darbietung von Sexualität wie sie beim „CSD“ statt findet zum Wohle unserer Kinder entschieden ab. Dazu gehört auch die Ablehnung des grün-roten Bildungsplans und die Frühsexualisierung unserer Kinder an baden-württembergischen Schulen. Dem entgegen fordert unsere NPD die Unterstützung traditioneller Familien durch Müttergehalt, Ehestandsdarlehen und eine vernünftige Bildungspolitik sowie eine kinderfreundliche Umgebung.
Ein Bericht der NPD-Mannheim.
Die Mannheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf facebook und twitter.