Am heutigen Donnerstag, dem 27.11.2003 wurde in Esslingen ein JN-Sympathisant von der staatlichen Schnüffelstelle angesprochen.
Dies ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, daß staatliche Organe versuchen, deutschdenkende Jugendliche aus dem nationalen Umfeld auszuspitzeln, indem diese in ein zunächst harmlos wirkendes Gespräch verwickelt werden.
Das pikante an der Sache ist aber die Tatsache, daß diesmal nicht ein aktives Mitglied einer nationalen Organisation ausgesucht wurde. Dies geschah auch nicht in seinem Heimatort, sondern auf dem Weg von seiner Studentenwohnung in die Hochschule.
Die Schnüffler hatten also zuerst seine momentanen Lebensumstände unter die Lupe genommen, um ihn unvorbereitet und überrascht anzutreffen.
Er tat das einzig richtige, was er in so einer Situation tun konnte. Er lehnte zunächst alle Zusammenarbeit ab und vertraute sich anschließend seinen Kameraden an, um die Sache zu veröffentlichen.
Wir bitten Euch, dasselbe zu tun, um der Gegenseite keine Chance zu geben, die einzig wirksame Opposition zu einem korrupten, verlogenen und volksfeindlichen System zu unterwandern, auszuhorchen oder sonst irgendwie zu schädigen.
Je schneller eine solche Kontaktaufnahme öffentlich gemacht wird, desto besser für den Angesprochenen. Läßt sich jemand auf einen Tanz mit dem Teufel ein, kann er nicht den Teufel verändern, sondern der Teufel verändert ihn. Je länger die Veröffentlichung hinausgezögert wird, desto mehr Chancen bekommt das System, den Angesprochenen zu erpressen. Wird die Sache öffentlich, ist die Zielperson wertlos.
Bitte sensibilisiert auch euer Umfeld, da wie mit diesem Fall offensichtlich geworden nicht nur Aktivisten, sondern auch Sympathisanten angesprochen werden, die in enger Beziehung mit Aktivisten stehen.
Mit nationalistischen Grüßen
Junge Nationaldemokraten
Landesverband Baden-Württemberg