Die Haß- und Hetzpropaganda gegen die NPD ist das tägliche Brot der Systemjournaille; der Auftrag gegen alles zu hetzen, was deutsch denkt, fühlt und bleiben will, ist für Schweinejournalisten eine Herzensangelegenheit.
Ausgerechnet in jener Woche, in der der Mord an einer Polizistin in Heilbronn auf dramatische und tragische Weise, den Zusammenbruch von Sicherheit und Ordnung im Lande illustriert, fällt einigen dumpfen Schreiberlingen nichts besseres ein, als gegen die NPD zu agitieren. Das Programm der NPD hieß von jeher Recht und Ordnung, wir haben und wir werden nach den erschütternden Ereignissen von Heilbronn erst Recht auf den Zusammenhang zwischen Überfremdung und Kriminalität hinweisen.
Die Journaille hingegen versucht wie üblich nach dem Argumentationsmuster Haltet den Dieb!, die NPD zu kriminalisieren, nur weil wir auf Mißstände hinweisen und die wahren Verantwortlichen benennen: Die Machthaber, das politische System hat ALLE Mißstände in unserem Lande seit über 60 Jahren zu verantworten, und nicht wir, als bislang machtlose und immer wieder verfolgte, echte Opposition! Die Machthaber sind nicht nur die Politiker der Blockparteien, der im Bundestag vertretenen Parteien, sondern auch die Medien-Mafia, vor der heute alle Politiker kuschen und Männchen machen, wenn sie husten. Günther Oettinger hat in der Causa Filbinger dafür ein besonders unwürdiges Beispiel abgegeben.
Als
eher unbedeutendes Blättchen darf in diesem Zusammenhang die
Schwäbische Post, mit einer verkauften Auflage von 25.000 (eigene
Angaben), eingestuft werden. Wenn sie im Volksmund gern Schäbige Post
genannt wird, so muß dies allerdings im konkreten Fall, auf den wir
hier Bezug nehmen, einem Artikel vom 23.April, als grobe Verharmlosung
zurückgewiesen werden. Der bereits mehrfach durch unappetitliche
Hetzartikel gegen nationalgesinnte Deutsche aufgefallene Fred Ohnewald,
spricht in seinem haßtriefenden, gegen die NPD gerichteten Gelalle von
braunen Haufen und versucht die NPD und ihre Mitglieder als Gefahr und
Bedrohung darzustellen. Gipfel dieser menschenverachtenden Hetze ist
die Behauptung, eines – selbstverständlich anonymen – Mitglieds eines
real nicht existenten örtlichen Bündnisses gegen Rechts: Dieser hätte
gegen den Verfasser dieser Zeilen die Drohung ausgestoßen, mit dem
werden wir auch noch fertig. Es ist dies eine der typischen Methoden
von unseriösen, bösartigen Hetzjournalisten, Worte, die man selbst
nicht aussprechen möchte, Unbekannten in den Mund zu legen.
Recht
so, Herr Ohnewald – hetzen Sie ruhig im Antifa-Jargon weiter! Mit der
Offenbarung ihrer Gewaltphantasien haben Sie sich ein weiteres Mal
demaskiert!
Die NPD hat vor Ihnen und Ihren Genossen keine
Angst – im Gegenteil, wir sind froh darüber, daß uns die Medien-Mafia
immer nur negativ darstellt:
Denn nur so müssen wir nicht beweisen,
daß wir an den heute herrschenden Zuständen im Lande nicht schuld sind,
daß wir mit dem Betrug und Verrat am Bürger, mit den täglichen
Schweinereien des Parteien- und Pressefilzes nichts zu tun haben.
Die NPD versteht sich als Anwalt des Bürgers, wir treten für die große Masse der Deutschen ein, die das täglich größer werdende Chaos in diesem Staat satt haben und die wieder in einem Deutschland leben wollen, das diesen Namen auch verdient hat.
Wir sind das Volk – und nicht die verlogenen Versager, die heute (noch) oben auf sind!
Deshalb wird sich die NPD von niemandem verbieten lassen, Geschäftstellen, Bürgerbüros oder Tagungsstätten zu eröffnen oder selbst Immobilien zu erwerben. Weder auf der Ostalb, noch sonstwo in Baden-Württemberg, oder im Bundesgebiet.
Von Seiten der NPD muß allerdings auch festgestellt werden, daß jener nationalgesinnte Geschäftsmann, der wohl schon seit längerer Zeit auf Objektsuche im Ostalbkreis ist, weder im Auftrage der NPD handelt, noch Mitglied unserer Partei ist. Doch auch für ihn gilt, daß er selbstverständlich Immobilien erwerben kann, oder dürfen Deutsche nur noch dann Häuser besitzen, wenn sie ihre Herkunft verleugnen? Das sei insbesondere auch den Herren Aldinger, Irtenkauf und Kohn, ins Stammbuch geschrieben!
Alle drei hatten sich als Personen des öffentlichen Lebens an unseriösen Spekulationen und Gerüchten beteiligt, die von militanten Haller Antifaschisten ausgingen. Gerhard Aldinger, Ortsvorsteher von Röhlingen, entblödete sich nicht, öffentlich dazu aufzurufen hellhörig zu sein, um möglichen Zuzug nationaler Deutscher nach Röhlingen zu verhindern. Ob Herr Aldinger sich auch getraut hätte, vor dem möglichen Zuzug von Schwarzen oder Asiaten zu warnen, darf glatt verneint werden. Kurios auch, daß sich ausgerechnet der Leiter des Ellwanger Ordnungsamtes, Harry Irtenkauf, bemüßigt fühlt, von einem Journalisten auf ein Gerücht angesprochen, zu erklären, ihm sei auch ein Gerücht zu Ohren gekommen. Eine merkwürdige Dienstauffassung, die doch in krassem Widerspruch zur hohen Integrität, die man doch von einem Beamten in dieser Position erwarten kann, steht. Bedauerlicherweise beteiligte sich auch noch der Polizeisprecher Bernhard Kohn, am antifaschistisch inspirierten Kaffeetratsch und überraschte mit der Erkenntnis: Eventuellen Käufern aus der rechten Szene sei ihre Gesinnung ja auch nicht anzusehen. (Schwäbische Post, 20.3.2007) Und auch wenn, Herr Kohn, wir kaufen was wir wollen – ohne Sie zu fragen! Im Lichte der Bluttat von Heilbronn, müssen Polizei und Sicherheitskräfte dringend ermahnt werden, ihren Aufgaben nachzugehen und wieder für Ordnung im Lande zu sorgen, anstatt sich an der Hatz gegen nationalgesinnte Deutsche zu beteiligen!
Alexander Neidlein