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Redaktion
Montag, 27 November 2006 / Veröffentlicht in Aktuelles

Gedenkfeier am Volkstrauertag

Am vergangenen Sonntag, dem 19.11.2006, zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr, führte der NPD-Regionalverband Karlsruhe / Mittelbaden bei Teilnahme von etwa 130 Personen seine alljährliche Gedenkveran- staltung zum Volkstrauertag am Ehrenmal „Panzergraben“ Rheinau- Memprechtshofen, durch.

Eröffnet wurde die Gedenkfeier vom NPD-Regionalvorsitzenden, der neben Kameraden der NPD auch Kameradschaften aus dem mittelbadischen Raum, Freunde aus dem Elsaß und auch einheimische Bürgerinnen und Bürger begrüßen konnte, die sich nicht von den Medien- bzw. DGB- Aufrufen beeinflussen ließen und durch ihre Teilnahme tatsächliche Zivilcourage bewiesen!

Angenehm beeindruckt waren die Anwesenden von der niveauvollen Gedenkveranstaltung, die sich nach einhelliger Meinung deutlich und wohltuend unterschied von den „Mea-Culpa, Mea-Culpa-Mea-Maxima- Culpa-Selbstbezichtigungen“ anderer „Gedenkveranstaltungen“.

Mit eindrucksvollen und ein wahres Geschichtsbild vermittelnden Ansprachen des Vertreters der Jungen Volksdeutschen Elsaß- Lothringens, eines Zeitzeugen und eines historischen Sachkenners wurde entsprechend der Bedeutung des Tages in würdiger Form besonders der am „Panzergraben“ gefallenen Soldaten, aber auch allgemein allen
Kriegsopfern des „Zweiten Dreißigjährigen Krieges“, wie ein hoher englischer Staatsmann die beiden letzten Weltkriege zusammenfaßte, gedacht.

Wir von der NPD haben aus den Ergebnissen der Weltkriege mit dem fürchterlichen Opfergang der europäischen Jugend gelernt, war der Tenor der Ansprachen. Wir bejahen die Bundeswehr im Rahmen eines rein europäischen Sicherheitssystems, wir lehnen es aber strikte ab, für amerikanische Hegemoniebestrebungen deutsche Soldaten in alle Welt zu schicken.

Am Grabe deutscher Soldaten rufen wir Peter Struck zu: Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt! Deutsche Soldaten dürfen nicht Mittel internationaler Großmachtpolitik sein.

Auch diese Thematik sollte sich der DGB zu Eigen machen und sich nicht an einer Partei, die entschieden Kriege ablehnt, unnötig abnutzen.

Wir lassen es uns als deutschbewußte Partei nicht nehmen, auch künftig wieder an allen nationalen Fest- und Gedenktagen teilzunehmen, oder solche zu veranstalten, auch wenn ein Liedermacher Martin Schütt aus Rheinau-Freistett aus seinem „Q-Stall“ heraus weiterhin üble Meinungs- mache von sich geben sollte!

Alle diese „Demonstranten“ sollten sich mehr an dem SPD-Reichswehr- minister von 1920, Gustav Noske, orientieren. Abschließenden Dank an alle Teilnehmer, die trotz oder wegen der DGB-Aufrufe oder eines Martin Schütt an unserer gelungenen Veranstaltung teilgenommen haben.

Auch im nächsten Jahr wird die immer stärker besuchte Veranstaltung am Panzergraben wieder vom NPD-Regionalverband Karlsruhe-Mittelbaden durchgeführt.

Ganz besonderen Dank gebührt dem „Kameradschaftsbündniss Baden-Pfalz“. Sie haben in der Vorwoche das geschändete Ehrenmal in Eigenleistung und mühevoller Arbeit wieder hergerichtet!

Der Kampf gegen antideutsche Geschichtslügen und Verunglimpfung der Toten unseres Volkes wird weitergeführt!

Ewig lebt, der Toten Tatenruhm!

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