Am Montag den 17.9.2007 um 19 Uhr fand auf dem Muslenplatz bei der Freitreppe in Schwenningen die dritte Freiheitskundgebung unter dem Motto, „Ein Herz für Villingen-Schwenningen“ statt.
Zu den Zuhörern, zu denen sich auch mindestens 30 Passanten gesellten, sprachen Michael Kerber und der NPD-Kreis- und Landesvorsitzende, Jürgen Schützinger. Inhaltlich ging es um die zunehmende Entrechtung und Überfremdung der Deutschen in ihrem eigenen Heimatland, verursacht durch die etablierten Systemparteien von der Linken bis zur CDU/CSU.
Ebenso die Entwurzelung der Europäer in ihren Vaterländern und Kommunen, durch ein immer totalitärer werdendes EU-Regime. Des weiteren beinhalteten die Reden regionale Themen wie die millionenteure Neckaroffenlegung und die bevorstehende Landesgartenschau.
Die Veranstaltung dauerte bis ca. 20 Uhr und wird weiterhin einmal monatlich stattfinden, um die Bevölkerung ohne Zensur über die Machenschaften der verfilzten Blockparteien gegen ihr eigenes Volk umfassend und aktuell aufzuklären. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatte Stadt- und Kreisrat Jürgen Schützinger auf die Kundgebung, sowie auf zentrale Anliegen seiner Arbeit für die Doppelstadt hingewiesen. In dem Flugblatt heißt es:
Jürgen Schützinger setzt sich aktiv für die Anliegen der Bürger ein und fordert u.a.:
- Weniger Bürokratismus und mehr Bürgernähe im Rathaus!
- Ein sicheres Villingen-Schwennigen rund um die Uhr!
- Erhalt der städtischen Einrichtungen: Wir brauchen wieder ein
Freibad! - Schluß mit den Schikanen gegen die ortsansässigen Autofahrer:
Schaffung von genügend Parkplätzen, Wiedereinführung der
Freiparkstunde; Schwer- und Durchgangsverkehr aus dem städtischen Bereich verbannen! - Bürgerentscheide zu wichtigen kommunalen Fragen: Wir wollen selbst über das Schicksal unserer Stadt entscheiden!
„Ein Herz für Villingen-Schwenningen!“
„Für eine lebenswerte, deutsche Stadt!
