Edda Schmidt sprach auf dem Sommerfest des NPD KV Heilbronn
Edda Schmidt, Landesvorsitzende des RNF Baden-Württemberg und Mitglied des Landesvorstands der NPD (Amt Kultur und Brauchtum) sprach am vergangenen Sonnabend, den 6. Juli 2019 auf dem Sommerfest des NPD Kreisverbandes Heilbronn.
Normalerweise ist Edda bekannt dafür, über Themen wie Brauchtum, Pflanzenkunde oder Familienpolitik zu referieren. Dieses Mal war das Thema persönlicher. Edda erzählte aus ihrem Leben.
Die im Jahre 1948 in Niederösterreich geborene Edda Schmidt musste in ihrem Leben viele Repressionen erdulden. Schon im Alter von 11 Jahren erlebte sie die erste Hausdurchsuchung im Haus ihrer Eltern. Sie blickt auf Jahrzehnte voller Verfolgung und Verbote zurück. Egal ob die Wiking Jugend, die Heimattreue Vereinigung Deutschlands oder der Nationaldemokratische Hochschulbund, Edda war dabei. Auch ihr Ehemann Hans ist Opfer des Staates geworden, in dem er als Lehrer aufgrund seiner NPD-Mitgliedschaft frühzeitig pensioniert wurde. Im vergangenen Jahr feierten Edda und Hans, die gemeinsam vier Kinder groß zogen und inzwischen Großeltern sind, ihre goldene Hochzeit.
Das Ehepaar Schmidt sollte ein Vorbild für uns alle sein. Egal wie das System uns unterdrückt, uns einsperrt, uns knechtet, sollten wir niemals aufgeben. Sie verbieten unsere Organisationen, unsere Parteien und Vereine, unsere Gedanken können Sie uns nicht verbieten. Auch wenn unsere Saat oft keine Früchte trägt oder von anderen geerntet werden, dürfen wir dennoch niemals aufgeben und müssen weiter für unsere Ideale einstehen und das große Ziel eines freien Deutschlands dürfen wir niemals aus den Augen verlieren.
Auch was den Zusammenhalt zwischen Mann und Frau angeht, sollen Edda und Hans uns Vorbild sein. In einer dekadenten Zeit, wo sich viele gar nicht mehr binden wollen und die meisten Beziehungen schon nach kurzer Zeit in die Brüche gehen, ist es umso wichtiger wertzuschätzen, dass das Ideal der ewigen Liebe, bis dass der Tod uns scheidet, noch existiert.